Im Mittelpunkt schlanker Prozesse

Die Strategie

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Unser Ansatz

Prozesse ausrichten mit Strategie

Ein Unternehmen ist ein System, in dem Ihre Ressourcen, Fähigkeiten und Fertigkeiten Hand in Hand mit Ihrer Strategie und Ihren Prozessen gehen sollten. Nur so können Sie agil auf die Dynamik des Marktes reagieren und bleiben dem Wettbewerb einen Schritt voraus.

Unser Konzept betrachtet Ihr Unternehmen ganzheitlich: Wir analysieren keine Prozesse ohne strategische Ausrichtung. Wir konzipieren keine Prozesse ohne operative Umsetzung. Wir verstehen uns als Partner, der Sie im digitalen Zeitalter begleitet. Unsere Expertise versteht sich als Synergieeffekt für Ihr Unternehmen.

Das Ergebnis: Sie finden und verifizieren die optimale (Fertigungs-)Strategie für Ihr Produkt, Ihren Markt und Ihre Kunden und vereinen Ihre Prozesse und Wertströme mit der übergeordneten Vision Ihres Unternehmens.

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Gestapelte Holzwürfel mit eingebrannten Symbolen zur Darstellung einer Strategie

 

Unser Ansatz

Prozesse ausrichten mit Strategie

Ein Unternehmen ist ein System, in dem Ihre Ressourcen, Fähigkeiten und Fertigkeiten Hand in Hand mit Ihrer Strategie und Ihren Prozessen gehen sollten. Nur so können Sie agil auf die Dynamik des Marktes reagieren und bleiben dem Wettbewerb einen Schritt voraus.

Unser Konzept betrachtet Ihr Unternehmen ganzheitlich: Wir analysieren keine Prozesse ohne strategische Ausrichtung. Wir konzipieren keine Prozesse ohne operative Umsetzung. Wir verstehen uns als Partner, der Sie im digitalen Zeitalter begleitet. Unsere Expertise versteht sich als Synergieeffekt für Ihr Unternehmen.

Das Ergebnis: Sie finden und verifizieren die optimale (Fertigungs-)Strategie für Ihr Produkt, Ihren Markt und Ihre Kunden und vereinen Ihre Prozesse und Wertströme mit der übergeordneten Vision Ihres Unternehmens.

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Die Fertigungsstrategie im Fokus

Alle Prozesse und Wertströme unterliegen der Fertigungsstrategie eines Unternehmens, welche gleichzeitig die allgemeine Positionierung bestimmt. Die Produkte werden zum Teil nach Prognosen gefertigt, ohne das Vorhandenseins eines konkreten Kundenauftrags oder es wird erst mit der Fertigung begonnen, wenn ein Kundenauftrag vorliegt. Die Auslösung der Produktion wird durch Push- und Pull-Systeme beeinflusst.

Schaubild und Vergleich unterschiedlicher Fertigungsstrategien mit dem Fokus auf die Lieferzeit

Das Identifizieren der passenden Fertigungstrategie (sowie das Kombinieren von Fertigungsstrategien) ist eine zentrale Stellschraube für effiziente Prozesse, zufriedene Kunden und Agilität. Gemeinsam richten wir Ihr Unternehmen optimal aus.

Fertigungsstrategien lassen sich wie folgt gliedern:

Make to Stock (MTS)

Die Bezeichnung Make to Stock (auch Build to Stock) bedeutet, dass die Auftragsabwicklung auf Basis von Nachfrageprognosen erfolgt. Dabei werden die Produkte auf Lager produziert. Deshalb weist das Fertigungsprinzip MTS den größten Standardisierungsgrad auf. Es ist, verglichen mit MTO, ATO und ETO, am stärksten prognosegetrieben und eignet sich deshalb am besten dazu, standardisierte Produkte in großen Stückzahlen zu verkaufen. Vorwiegend bei Gütern des täglichen Bedarfs ist es möglich, den Lagerbestand gering zu halten, da die Prognosen mit hoher Zuverlässigkeit getroffen werden können. In den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Beschaffung, Produktion und Endmontage ist der Auftrag prognosegetrieben. Auftragsgetrieben ist der Auftrag schließlich ab dem Bereich Distribution.

Assemble to Order (ATO)

Dieses Prinzip der Fertigung, Assemble to Order genannt, wird auch als Configure to Order bezeichnet. Nach dem Eingang individueller Kundenwünsche in der Produktion, wird die spezifische Variante fertiggestellt. Geeignet ist Assemble to Order, wenn der Bestand an fertig-produzierten Gütern gering gehalten werden soll und gleichzeitig mehrere Varianten eines Endprodukts vorhanden sind. Basierend auf den Prognosen erfolgt die Fertigung in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Beschaffung und Produktion. Kundenspezifisch erfolgt die Fertigung in den Bereichen Endmontage und Distribution. Sie ist demzufolge auftragsgetrieben.

Make to Order (MTO)

Anhand der Kundenaufträge wird die Fertigung ausgelöst. Da die Lagerbestände relativ gering sind, ist die Erfüllung von Kundenwünschen oftmals mit höheren Lieferzeiten verbunden. In den Bereichen Entwicklung und Konstruktion ist der Kundenauftrag prognosegetrieben. Auftragsgetrieben sind jedoch die Bereiche Beschaffung, Produktion, Endmontage und Distribution.

Engineer to Order (ETO)

Direkt nach dem Eingang eines Kundenauftrags wird der Entwicklungs- und Konstruktionsprozess des Fertigungsprinzips Engineer to Order ausgelöst. Teilweise ist diese Entwicklung prognosegetrieben, teilweise aber auch auftragsgetrieben. In der Regel sind die Bereiche Konstruktion, Beschaffung, Produktion, Endmontage und Distribution bei Engineer to Order auftragsgetrieben. Vor allem für kundenindividuelle Produkte ist dieses Fertigungsprinzip sehr gut geeignet. Durch die individuelle Fertigung ist der Standardisierungsgrad hier am geringsten.

Veränderung ist kein Projekt, sondern eine Kultur

Unser Ziel ist es nicht, Ihnen die gesamte Arbeit abzunehmen. Im Gegenteil: Wir arbeiten daran, uns überflüssig zu machen. In unserer Akademie befähigen wir Ihre Führungskräfte, selbstständig eine nachhaltige Veränderungskultur zu etablieren. Denn Prozessexzellenz braucht Führungsexzellenz. Schließlich entstehen Veränderungen nicht durch Vorlesen, sondern durch Vorleben. Der Mensch macht den Unterschied.

Auf diese Weise wird Ihr Unternehmen schlank, schlau und verändert sich ständig weiter. Die Produktivität Ihrer Organisation und Ihre operativen Ergebnisse entwickeln sich nachhaltig positiv. Kurzum: Aus Ihrem Unternehmen ist ein noch besseres geworden.

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